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Geruchs- und Gefühlstest: Tiermasken haben für mich etwas ganz persönliches. Ich habe bereits ein zwei Menschen aus dem Bereich kennengelernt und sie verbinden damit ein ganz eigenes Identitätsgefühl. Das kann ich gut nachempfinden. Mit Hundemaske jeglicher Art empfindet man sich einfach anders, wie ich euch ja bereits in meinem Bericht zum ManiFest Maskenball erzählt habe. Also könnt ihr euch vorstellen, wie aufgeregt ich war mich in Sasha zu verwandeln. Vorweg muss ich ehrlich sagen, dass Neopren echt unangenehm riecht. Zumindest ist mir der Geruch viel zu intensiv und ich musste sie erst mal etwas beiseite legen und auslüften lassen. Da ich glücklicherweise einen Styroporkopf besitze, konnte ich dort die Hundemaske wunderbar lagern und auch in ihrer Gänze betrachten. Dennoch kann man nicht bestreiten, wie angenehm sie sich anfühlt. Neopren ist ein weicher, anschmiegsamer und auch dehnbarer Stoff. Da es der gleiche Stoff ist, aus dem auch Taucheranzüge hergestellt werden, ist es gar nicht schlimm, wenn die Hundemaske mit Wasser in Verbindung kommt. Oder womit auch immer ihr gerne spielen möchtet. Nicht unerheblich ist auch, dass sie fest sitzt. Nichts wackelt unangenehm, man kann in ihr herumlaufen, springen, rennen und alles bleibt dort sitzen, wo es hingehört. Das ist für ein ausgelassenes Spiel letztlich nicht ganz belanglos. Man muss nicht lange etwas einstellen, an Riemen ziehen oder sonstiges. Solange man seine Haare gebändigt bekommt, lässt sie sich leicht übersteigen, zurechtrücken und schon kann es losgehen. Das macht den Look auch einfach natürlicher und schließt ihn perfekt ab.
Aussehen und Komfort:
Die Maske lässt sich sehr leicht an- und ausziehen und sitzt wirklich sehr gut. Die Augen sind weder zu groß, noch zu klein ausgeschnitten. Man kann in jede Richtung schauen, ohne von der Hundemaske eingeschränkt zu sein. Das hatte ich bei meiner venezianischen Maske und das war über die Dauer wirklich sehr störend zwischendurch. Vor allem lässt sich so auch etwas Mimik und Ausdruck in die eigene Körpersprache einbringen. Was natürlich entscheidend ist, um die erschaffene Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Hierbei handelt es sich auch um eine Safty-Vorkehrung für diejenigen, die wirklich nonverbal agieren möchten. Auch, wenn ich in Notfällen immer auf die Sprache zurückgreifen würde. Ihr müsst am besten gemeinsam lernen, wie weit ihr gehen möchtet und vor allem könnt. Die gesamte Partie von Nase bis Mund ist weitläufig freigelegt. Ohne die Schnauze finde ich die Hundemaske aber weniger attraktiv. Dennoch bietet sie so genügend Platz um gut atmen zu können. Daher die Schnauze unten nicht zu ist, bietet sich viel Platz um den Mund bewegen zu können, die Zunge raus zu strecken, zu essen oder einfach normal zu atmen trotz des Aufsatzes. Die Hundemaske hat sogar Nasenlöcher und schließt sehr angenehm am Kinn ab! Das betont entsprechend noch mehr den Komfort der Passform. Ich denke, durch den dehnbaren Stoff kann man sich die Bad Puppy Maske ohnehin immer gut zu Recht rücken. Als Sasha fand ich es jedenfalls sehr angenehm sie zu tragen, auch wenn ich jetzt verstehe, wieso Tiere oft so verwirrt sind sich selbst im Spiegel zu sehen. Ich habe zwar nicht sehr lange Haare, aber mit einem gekonnten Schwung nach hinten, war das gar kein Problem. Für Männer und Damen mit sehr langen Haaren empfehle ich sie locker nach hinten zu streifen (wie bei einem Motorradhelm) oder unterhalb der Hundemaske, also im Nacken, dann einen Zopf zu machen. Denn kann man ja direkt als eine Art Leine ins Spiel mit integrieren bei Bedarf.
Der Mystim-Vibrator kommt in einer edlen, großzügigen Hardcase-Verpackung mit Reißverschluss, hier ist sogar noch reichlich Platz für weitere E-Stim Accessoires. Der Electric Eric liegt gut in der Hand, hat eine angenehme Form und lässt sich einfach bedienen. Die Funktion der Elektrostimulation ist eine wunderbare Spielvariante, die für zusätzliches erotisches Prickeln sorgt,